Strategy
Kamingespräche und gute Vorsätze sind heute zu wenig. Strategische (Neu-) ausrichtungen müssen analysiert, entwickelt und in Organisation und Kultur eingepasst werden. Team Engineering hin zu starken Mannschaften, mit Perspektiven und Methode. Operationalisierungswerkzeuge und passende Software inklusive.
Product Management
Eine gewachsene Anhäufung von Artikeln oder Funktionen ist heute zu wenig. Insbesondere im Produktmanagement von Dienstleistungen und Software gilt es, das große Ganze Kunden-adaptiv anzubieten, aber auch ein Weglassen muss gelernt sein. Tayloring nach klassischen Marketing-Regeln. Eine Funktionen-Phasen-Dramaturgie inklusive.
Customer Management
Eine singuläre Kundenkartei ist heute zu wenig. Dynamische Kundenkenntnis per Collaborative Customer Care ist hip, angereichert mit psychografischen Informationen aus Sozialnetzwerken und Verbrauchsmustern. Ein 360°-Blick auf den Kunden im Mittelpunkt eben. Action Management, was wem als nächstes verkauft werden kann, inklusive.
Sales
Eine gut funktionierende Auftragsabwicklung ist heute zu wenig. Mehrstufiges Angebots-Management, multimediales Prospecting, flankierende Kontakte, Mobile Sales oder Just-in-Time-Wettbewerbsvergleich heißen die Zeichen der Zeit. Online-Erfolgscontrolling inklusive.
Service
Einfach nur Inspektion machen ist heute zu wenig. Ereignismanagement mit proaktiver Verschleiß-Hochrechnung, Servicemarketing-Angebote, Zubehörverkaufs-Prämienmodelle, Endkunden-Ersatzteile oder Versicherungen für das gute Gewissen sind die Trends. Commodity für den Verkauf dank integrierter Software inklusive.
Process Management
Sauber aufgemalte Prozessschritte sind heute zu wenig. Interaktionen zu Nachbarsparten sowie vor- und nachgelagerten Funktionen erreichen mehr: Finanz-Integration, Analogien-Suche und Empfehlungen anderer guter Kunden bieten Cross Selling-Potenzial. Sternförmige Bedienbarkeit prozessunterstützender Systeme inklusive.
Digitization
Connectivity in Form von Handy-Integration ist heute zu wenig. Egal, ob connected Cars, persönliche Wearables, Smarthomes oder digitalisierte Workflows in Industrie- und Dienstleistung: die ganzheitliche Integration der betroffenen Ökosysteme muss im Internet of Things gegeben sein. Diese Integration ist auf Item Centricity in der Industrie 4.0, auf Customer Centricity in Sales-, CRM- und Serviceprozessen gegenüber Anwendern bzw. auf Stakeholder Centricity in komplexen „Systems of Systems“ wie Smart Cities anzuwenden.